Feuer und Eis

Inigo das träumen. Wird dir noch vergehen dachte. Er und sah auch raus. Ich. Riskirpere nur eines gern. Aber gegenndienregeln zu verstoßen gehört nicht. Dazu. Sagte. Er

"und was riskierst du gerne?" fragte sie neugierig wehrend eine ihrer haarsträhnen sich über ihr gesicht legten.

Nun sagte Ingo meine leben. Im kämpfen. Aber sonst. Riskiere ich nichts sagte er.

"Nun feuer scheint wirklich ein Aggresiver und Kampfeslustiger Feind zu sein. Feuer zersört also genau so schrecklich wie es Eis und schnee tut" sagte sie seufzend und umklammerte ihre angewinkelten Knie.

Hast du Angst jetzt vor den Feuer. Fragte er und sah sie. An wir kämpfen hält gerne um zu treten wie weit wir gehen können. Sagte. Er.

"nein ich habe keine Angst vor Feuer im gegenteil ich findees sehr Interessant und Aufregend" antwortete sie lächelnd und nahm sich ein stück des gebratenen Wildschweines das Jedoch bei ihrere Berührung kalt wurde jedoch gefror es nicht wie Üblich "wir scheinen uns gegenseitig zu schwächen"

Inigo das ist doch normal da unsere Fähigkeiten gegenseitig sind wir musste die Drachen Seele. Aabkebngen damit. Wir uns nicht schwachen. Aber wir. Durften diese nie vertauschen

Lumina nickte und sah ihn an "Du solltest was essen sonst wird dein Körper auch noch schwächer....sagt habt ihr angst erwischt zu werden?" fragte sie leise

Inigi AS vom gleich was bei jeden bissen immer wieder brannte. Nun Angst von den Menschen erwischt zu werden. Nein Angst von einfachen Drachen. Nein Angst vor den Drachen Menschen kann sein sagte er

"Un angst vor dem Alpha des Feuers?" fragte sie dann vorsichtig und beobachtete aufmerksam wie das fleisch immer wieder in brannt gerieht.

Inigo nun das uns alle vie. Alpha uns er wischen wenn sie. Sie such treffen. Wpdas wurde keiner von uns über leben und wir. Mit u seren Besuch konnten wurde die akoha verstärken

Lumina legte den Kopf auf die Seite und legte den schweif um ihre angewinkelten knie "was meint ihr wen können wir verstärken??" fragte sie undwissend.

Die alphas neutralisieren sich sichgegeseitig aber was wehre wenn wir nur ein grad verbessern oder absenken. Von den akohas und so wehre es ein ungleich Gewicht sagte er

"Oh du..du hast wohl recht.. wir...wir sollten wohl besser verschwinden...zu schade ich würde so gerne mehr über dich und das Feuerreich erfahren aus dem du Kommst aber... ich sollte wohl besser gehen" sagte sie und senkte den Blick deprimierend.

Nun sagte. Inigo. Wir schauen nach an den grenzen wie wie. Die situationist sagte er und sah hoch der regennist weg IR können los sagte dr

"Aber was ist mit euch? Bei so einen Sturm könnt ihr nicht fliegen stimmts? sowas gibt es bei euch auch nicht kann mir gut vorstellen das die Luft dort stillssteht und nicht mal eine Brise durch die wüsten weht" fragte sie und sah ihn mit besorgten Blick an.

Wie. Sieht eure Seite. Aus. Fragte er. Er und blickte. Zu ihr. Im Feuer reich topr ein srrm sagte er und fragte sie das

"Nun unser Reich ist voll und ganz von Schnee und Ice bedeckt, Hohe Berge soweit das Auge reicht und es ist sehr Stürmisch, es schneit fast jeden Tag und einmal im Jahr tobt ein Starker Schneesturm über unser Land." antwortete sie

Inigo und dieser tobt jetzt über das Land sagte er und blickte. Zu ihr. Hoch nun schade. ddie reiche. Scheinen alle. Mit dem Sturm verbunden zu sein

"Ja so scheint es hehe vielleicht ist das ein Zeichen der Natur das wir uns nicht abkapseln sollten sondern miteinander leben sollen" sagte sie lächelnd und wollte nicht gehen.

Inigo. Nun sagte er. Wehre eine gute. Oder schlechte. Idee. Aber das kann keiner wissen sagte er. Aber erstmal darf es keiner wissen

"ich weis keiner darf es wissen, doch...naja darf...darf ich noch etwas bei dir bleiben? ich naja fühlte mich vorher so alleine da.... da ich ja weggelaufen bin " fragte sie leise und sah schüchtern zu Boden.

Inigo nun gut sagte er. Aber. Wenn ich sagte rennt. Rennt ihr weg von mir sagte er und sah zu ihr. Als sie so niedlich aussah

Lumina war begistert, sie sprang in seine arme und drückte sich fest an ihn heran. Ihr körper kühlte ihm zum ersten mal in seinen Leben wehrend er ihren Körper wärme spendete. "Ich danke dir ich hatte angst das ihr mich jetzt wirklich wegschickt und ich wieder alleine sein würde"

Die kalte prigekte. An ihm sein Herz wurde schneller. Er war begeisterst von der kalte. Und druckte sie fester. An sich. Nach einiger. Zeit. Wehren. des draußen. Einen dichter Nebel auf tauchte