Sonic der Anfang die Legende GOHED und kara

GOHED ein kleiner streunende Krater der auf mobius lebte in das ehemalige Dorf manalt wanderte schon seit langen umher er sah sehr runter gekommen aus in seiner zotteligen Frisur und seiner löchrigen Kleidung vor lief City war ein großer Hof es war eine gut laufende Farm und von dort war eine Baum Reihe nahe der wählt die unbewohnt war jedoch fragte dieser den Bauern nun ist dieses Land vorm Wald vermietet oder vergeben

Zur fast gleichen zeit in einen kleinen 2 Zimmerwohnung kamm eine weiße Igelin hinein. sie schmisss ihre Sachen auf das kleine schwarze Sofa und summte eine Meldodie vor sich her die von den Kopfhöreren in ihren Ohren Herrührte. Sie verlies das wohnzimmer und ging in ihr Schlafzimmer was lediglich ein Bett , einen kleiderschrank und einen Spiegel beherbergte. Sie bewegte sich nun wo sie ungesehen war zur Musik bis sie den Haltverlor da der kleine flauschige vorleger verrutschte und sie in richtung Spiegel stürzte. Sie versuchte sich mit den Händen an der Oberfläche des Spiegels abzufangen jedoch versank diese einfach in ihrer Reflektion und dank der schwerkraft verschluckte der Spiegel sie völlig

Der Bauer vergewisserte sie das es freies Land es gehört niemand Mann könne sich nieder lassen wenn wollte Mann müsste nur den anmelden in der großen Stadt dort. Der Kater nickte und bedankte sich er lief zu den Bäumen hin . Dachte dann wie er sich nie de lassen könne wenn es den erlaubt ist u d merkte sich den den Ort um etwas Bau Material zu besorgen kräftig war ja diese Bäume . In der Stadt versuchte er das letzte Gold und edelsteine zu verkaufen was er besaß durch seine reisen

Die Igelin öffnete langsam die Augen nachdem sie wohl weggetretten war. sie hielt sich den KOpf und schrack zusammen als sie Merkte das sie an einen ihr völlig fremden Ort war. Sie war auf einer Blumenwiese weit und breit nichts anderes zu sehen als grünen Gras und bunte Blumen. "was wo..wo bin ich?? wie bin ich hier her gelangt???" fragte sie sich selbst.

Der kater hatte ohne zertifikate scgwer es zu verkaufen das Gold ist er los geworden aber die edel Steine wollte kein seriösen Geschäft haben er ließ sich den weg zum Untergrund Handel erklären um es dort zu versuchen. Jedoch mit nicht dem erwünschten Erfolg B andieten waren in beim Überfällen er wurde mit Messern bedroht und tot Schlägern
Bandit1 nun her mit den schmuck sagte er gierieg

Sie ging seit etwa einer Stunde immer in einer Richtung in der Hoffnung etwas andere zu finden als Gras und noch mehr Gras. Allerdings fehlanzeige nichts war zu sehen nicht mal ein Baum noch Wasser. Angst breitete sich immer mehr in ihr aus. "was wen ich keinen Ausgang finde?.... was wen ich verhungere oder vedurste..." flüsterte ihre innere Stimme ihr immerwieder zu.

GOHED ich will euch nichts geben und euch nicht verletzten sagte er und griff nur seinen zwei Schwertern Kissen ein tief blaues Schwert und hateru rötlich schwert
Bitte geht einfach sagte er nur noch bevor die B andieten ihn angriffen

Die Kämpfe dauerten nicht lange zwischen den B andieten und den Kater mit eine stichwund an der Seite ließ er den Tatort zurück verdammt es waren doch zu viele sagte und sah sich eine waren Verband erstochen un einige erdrücken an der Stelle wo sie starben

Sie ging den Ganzen tag einfach in einer Richtung. Das Land wurde nicht Steiler und auch nicht Tiefer alles war Eben und fühlte sich unwirklich an. Etwas erleichtert war sie als es begann Dunkel zu werden den das bedeutete das es sich hier nicht um eine Zeitlose Ebene Handelte auf der sie sich befand sondern vielleicht nur iin einer anderen Dimension was natürlich auch nicht wirklich besser war. Sie seufzte und lies sich ins Gras sinken "hätte nie gedacht das ich mal eine grüne wiese so hassen würde" sagte sie zu sich selbst.

es vergingen zwei wochen in mobius biss gohed wunde vereheilet war und sein haus stand es war eher ein baumhaus auf die drei dicken bäume verteilt mit großen garden und platz für einen anbau was er später machen wollte gerade trug er ein spiegel in seine wohnung
geschaft sagte dieser nur noch es ist einfach ichhoffe ich kann hier bleiben auch wirklich sgat eer zu sichund schuat sich an ich shee aus wie ein benner

Am ende ihrer Kräfte lag die Igelin auf den Gras sie hatte eine Stelle mit Wasser gefunden einen kleinen See um genau zu sein. Jedoch fand sie nichts zu essen und verlies die Stelle mit dem See nur selten aus angst ihn nicht wieder zu finden. Plötzlich erklang eine Stimme Hinter ihr. Sie stemmte ihren Körper auf und setzte sich. langsam drehte sie sich um und sah einen Spiegel hinter sich. Hoffnung blitzte in ihr auf "vielleicht komm ich ja so wieder zurück" dachte sie und stand mit zittrigen Beinen auf. sie sah ihre reflektion versuchte ihre Hand gegen die Scheibe zu drücken jedoch spürte sie nur das Kalte Glas unter ihren Fingern. durch den KRaftverlust den der Hunger zu schulden kam rutschte ihre Hand zur Seite weg und die Spiegelung verschwand und war nun eher ein Fenster. Sie sah grauesfell weiche Ohren und Bernsteinfarbene Augen " Ob er mich sehen kann?" fragte sie zu sich sprechend und klopfte vorsichtig gegen die Scheibe.

der nun gepflegt noch nackte kater der das bad verlassen wollte dreht sich zum klopfen udn suchte danach war hier nicht wass fragte er er sich laut und sah in den spiegel nun die welt nicht sehend aber er hörte das klopfen an der scheide immer wieder hallo ist hier jemand

Oh gott er kann mich hören ..aber aber nicht sehen... dachte sie "bitte Helfen sie mir ich..ich bin in diesen Spiegel und weis nicht ..nicht wie ich hier wieder rauskomme " rief sie verzweifelt

der kater untersuchte den spiegel mann konte gut seien hände sehen als erdiese auf den spiegel legte was im spiegel fargte er udn sucht nun nach eienen mikro ode lautsprecheer am spiegel. nun im spiegel egfangen ich sehe nichts sie müssen evrstehen wie schwer es ist das zu glauben aber eure stimmer hört sich süß an

Ich währe sehr geschmeichelt wegen des Komplimentes wen ich nicht..kurz vor dem Ende währe ....." erklang die Stimme nun leiser. Sie legte ihe Handflächen auf die Seinen doch das sonst so kalte gefühl des Glases war warm und weich als würde sie seine Hände greifen können .
Auf der anderen Seite des Spiegels schlossen sich plötzlich Finger um seine Hände.

gohed spühte die hande von ihr und aus reflex griff er nach ihnen was soll ich machen fargte er er wusste nicht was er machen sollte auf einer seite hielt er es für eine fieber traum da es anstrengend war udn er die wunde nur heilen lies ohne das sich ein arzt es anschaute jedocht verlor der kater sein bewusstsein kurz kippte nacht hinten udn zog sie so raus durch sienen unmachst anfall

Die Igelin lag plötzlich auf den Bewustlosen Kater. sie versuchte ihn zu Rütteln war Jedoch schrecklich Müde weshalb sie es mit einen Kniff in seine Wange versuchte. Sie hoffte das der Schmerz ihn Wecken würde.

der kater wachte nicht davon auf jedoch blutete der kater wieder an der wunde wo er veltzt wurde der kater lag da wenigsten war er gemühtlich

Oh man... das hat mir gerade noch gefehlt...mehr Probleme" dachte sie krabbelte von dem Kater herunter und sah sich die Wunde an. "die ist ja Entzündet.... " seufzte sie und begann ihn zu erarzten.

der kater bekam nichts davon mit das er veraztet wurdet von ihr er lag nur bewusstlos da

Die Igelin legte ihm ein Handtuch unter den Kopf und schleppte sich hinaus auf der suche nach der Küche um ihren leeren Magen zu füllen

der kater hat etwas obst brot und käse da gehabt

Kara ass von allen Etwas , sie legte sich auf sein Sofa und schlief fast auf der Stelle ein.

der kater wachte mitten in der nacht auf ud fargte sich was passiert sein o es nur ein tarum war einbildung und schleppte sich in die küche erstmal er sah die igelinnicht und dchte es wehre ein traum e rbemerkte das er noch nichts an hatte nach den duchen udn ging sich an ziehen

Die Igelin schlief tief und fest als sie sich umdrehte schlug sie mit der Hand aus versehen eine Vase um die laut auf den Boden zerbarst

der kater erschrag daraufhin was wra das farget er sich und suchte nach den lärm nun undfand die igel dame

ohh hallo junge dame fragte er sie sorgfältig