Fire EmblemWiedergeburt der alten Herrscher

Fay sha ihn an "aber was wen sie bis morgen alle erfroreren sind?? ... du sagst doch immer wir sollen die helfen die sich nicht selbst helfen können und die kühe können sich nicht helfen"

Ebony seufzte und schüttelte den Gedanken ab "genug geredet Teilt euch auf in zwei stunde will ich euch wieder genau hier sehen mit einen Berg Beute kapiert!" befahl sie streng und sah die kriegerinen an

Die beiden nickten und verwandelten sich und rannten los

Vater sie sind Jahre lang da schon sagte er

Fay sah ihn an "aber was wen das wetter sich so ändert das sie nicht mehr zurecht kommen... du machst dir viel zu wenig sorgen"

Ebony nickte und machte sich dann selbst in ihrer Tiergestalt auf die Suche nach beute

Vater sah sie an Nu wir werden morgen sehen du kannst morgen eine decke mitnehmen sagte er

Die Zeit war schnell Rum

Fay sah Enttäuscht aus und nickte "sie armen Muhs" dachte sie und verkroch sich unter einer der Decken um sich zu verstecken

Ebony hatte einen Hirsch über ihre Schultern , an einen Seil das am geweih des Hirsches hing wahren 10 Kaninchen gebunden und 2 Wildvögel.

Die andere anderen Damen waren nicht so erfolgreich wie e bony

Der Vater ließ sie allein

Ebony sah zu den anderen "nun es müsste für zwei tage reichen bringen wir es zum Dorf zurück es wird ein Schneesturm aufziehen" sagte sie, den Blick in den Himmel gerichtet und die Ohren weit aufgestellt.

Fay war sehr sehr Traurig , schnappte sich dann aber zwei decken die sie zusammenrollte und schlich sich aus dem Dorf richtung Weide.

Die Kühe waren in einen Haufen zusammen setzt in der Höhle

Das Essen wurde heim gebracht

Fay freute sich und warf den Kühen die Decken über "soo damit ihr nicht friert ihr niedlichen Muh-Kühe" schnurrte sie zufrieden

Ebony brachte ihre Beute zum vorratslager und ging zu ihren Vater um bericht zu erstatten "die Jagt war ein voller erfolg die nächsten zwei tage dürften keine engpässe entstehen" sagte sie und wunderte sich das es so ruhig war.

Vater das gut sagte er und sah sie an was denkst du dir e bony schimpfte er und zeigte ihr das Schild wer mich besiegt nehme ich zum sagte er j d warf ihr vor die füse

Ebony sah ihn an "das war doch nur eine kleine Mutprobe von den anderen Krigerinin ... hab eh alle Kämpfe gewonnen daher was solls ... "antwortete sie und verschrenkte die Arme wehrend sie dachte Wen Fay die Häuser mit Bunter Farbe bemalt ist es nicht mal einen rauen Ton wert....

Fay kuschelte sich zu den Kühen "ihr richt soo gut" sagte sie freudig und kletterte auf den Rücken von einer

Vater weist du wie leichtsinnig das ist junge Dame sagte er ud stand vor ihr

Ebony seufzte "ich nehme an im normalen fall ziemlich jedoch weis ich das ich im Dorf die stärkste bin ... wie auch immer ich befürchte jedoch das die kleine Nervensäge die ich Schwester nenne Weg ist den es ist zu ruhig ..da ein Schneesturm in etwa 1ß minuten einbrechen wird rate ich sie schnell zu suchen ..wie du weist Vater bringt sie sich oft in Schwiriegkeiten

Vater sie schläft unter viele decken eingeschnappt sagt sagte er innihrennzimmer sie dürfte den kphenmkeine decken bringen

Ebony sah ihren Vater skeptisch an "und du glaubst das Freigeist Fay auf dich gehört hat und wirklich unter den Decken liegt? ... da ich einen Luftzugspühre würde ich eher sagen sie ist aus dem Fenster abgehauen zu den...Kühen... wie seltsam das ausgesprochen klingt....

fay spielte mit den kühen und sah im höhleneingang das es bereits sehr sehr doll schneite "ohhh so viel schneeeee brrr wird wirlich kalt langsam"

Vater dann such sie statt hier rum zu stehen sagte und brüllte laut

Die Kühe wärmten sie

Ebony sah nach drauen "ich bezweifle das ich sie bei dem Wetter finden werde Vater.... doch wen du es befiehlst werde ich mich raus in die Ungewissheit wagen" sagte sie und deute zum Fenster wo man kaum noch das Nachbarhaus sehen konnte so stark war der sturm.

Fay seufzte "danke Liebe Kühe ihr seit so Lieb "

Vater nun wenn der Sturm vorbei ist bist du sofort draußen sagte er

Muhh muhh muhh

Ebony nickte und ging in ihr Zimmer wo sie sich ein hämisches grinsen nicht verkneifen konnte "vielleicht bekommt sie auch entlich einmal ärger" dachte sie und setzte sich auf ein großes weiches Bodenkissen

Fay schlief durch das beruhigende Muhen ein

Morgens war der Schnee Sturm vorbei alles sah weiß aus

Fay sah hinaus als sie aufwachte und tollte dann im schnee rum "juhu so viel schnee" doch die freude wehrete nicht lange den Ebony war bereits da , schnappte sich ihre Schwester und brachte sie Nach hause woe sie sie vor ihrem Vater absetzte.

Der Vater war böse auf fays sie wurde angeschrieben das lange und sie durfte erstmal nicht mehr raus

Fay weinte ganz schrecklich als er sie anbrüllte.

Ebony standt in einer der ecken hinter ihren Vater damit er nicht sah wie sie grinste und sich freuhte

Fay wurde aufs zimmer geschickt da standen viele wachen die nicht mit ihr Reden durfte

Fay setzte sich auf einen kleinen kissen Haufen und fühlte sich einsam und missverstanden.

Ebony schüttelte ihre schadenfreude ab und sah zu ihren Vater "was wird meine Aufgabe heute sein?"